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Spendenbitte für Coronahilfe YMCA Perú

"Als der Lockdown ausgerufen wurde, hatte ich das Gefühl, dass mein Leben zusammenbricht. Das Leben meiner Familie macht mir große Sorgen. Deshalb war die Unterstützung durch den YMCA-Psychologen ein Segen.“ Julissa aus Trujillo

„Im YMCA habe ich gesehen, dass mehr junge Menschen viele interessante Ideen und Projekte haben, die auf ihren Fähigkeiten und Talenten basieren. Meine Erfahrung wird anderen jungen Menschen dienen."
Joel aus Arequipa

 

Das berichten zwei junge Menschen, denen der YMCA im vergangenen Jahr zu Beginn der Pandemie in Perú helfen konnte. Inzwischen ist zweite Corona-Welle mit voller Wucht im Land angekommen und hat das öffentliche Leben wieder weitgehend zum Erliegen gebracht. Die Gesundheitsversorgung ist mittlerweile vollkommen überfordert und immer mehr Menschen stehen bettelnd auf der Straße, weil ihre ohnehin schon spärlichen Einkünfte komplett weggebrochen sind und die geringen staatlichen Hilfsangebote an ihnen vorbei gehen. Besonders stark davon betroffen sind die Menschen in den Regionen, in denen der YMCA in Armenvierteln in Independencia, El Milagro in Trujillo und in Arequipa versucht zu helfen. Das sind Eindrücke von Michael und Anne-Sophie Köhler in Perú.
 
Der YMCA Peru hat ein neues Aufbauprogramm entwickelt, um schnell unterstützen zu können. Wir wollen uns als AG daran beteiligen und unseren Geschwistern helfen, dieser Not zu begegnen.


#UNCLICKDEDISTANCIA
EDUCATIÓN - EMPREMENDIMIENTO - SALUD
Bildung - Entrepreneurship - Lebensmittel und Gesundheitshilfe

 

Hier gibt es weitere Informationen.

 

Die Bankverbindung: 
Evangelische Bank Kassel
IBAN: DE57 5206 0410 0000 0012 10
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: „Coronahilfe Peru“.